ARCHIV
DIPTYCH STOCK&SAMPLE SALE
Ausstellung „DIPTYCH remixed“
Erste Veranstaltung im AFA Offspace


Wann: Eröffnung: Dienstag, 13. Mai 2014 um 19.00 Uhr
Öffnungszeiten: Mi, 14. – Sa, 17. Mai, 12–20.00 Uhr
Wo: AFA, Lindengasse 27, 1070 Wien

Die erste öffentliche Veranstaltung im neuen AFA Offspace, der sich zum Ziel setzt eine überregional relevante Plattform zu schaffen, die zeitgenössisches Modedesign in Wien räumlich verortet, steht unter dem DIPTYCH–Motto:
„We believe in good karma & free weekends".
Am Eröffnungsabend lädt man zum Betrachten und Einkaufen bei Musik und Drinks.
www.diptych.at

© DIPTYCH PORTRAIT, Foto: Michael Strasser 2009

Die Nachbarin AWARENESS&CONSCIOUSNESS in der Lindengasse 25 lädt zum Special A&C BASIC und Accessoires, bei verlängerten Öffnungszeiten am Di, 13.05 von 11–20.00 Uhr. www.awarenessandconsiousness.com

Consulting & PR by Slow Fashion.
PR & Marketing Beratung von Slow Fashion wird über das Wifi Unternehmensberaterpool gefördert!

 

 

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AWARENESS&CONSCIOUSNESS

Seit 2005 entwickelt Christiane Gruber unter ihrem Label AWARENESS&CONSCIOUSNESS weich fließende Kollektionen, die auf hochwertigen Jerseymaterialien basieren. Für jede Kollektion entwickelt sie eigene Techniken, wobei sie jedes Kleidungsstück einem speziellen Färbeprozess von Hand unterzieht. Dadurch entstehen eigenwillige, spontane Musterungen, die jedes Stück zu einem Einzelstück machen.Die Designerin setzt neben ihren handgefärbten High–End–Produkten in Bio–Qualität neuerdings auf Basics für die ganze Familie.

Neu ist der A&C Store in der Lindengasse 25!

Kinderkollektionen sind weiterhin auch bei Minimal und im kleinen Salon erhältlich.

Consulting & PR by Slow Fashion.

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Slow Fashion Coaching:HILDA.HENRI

Beratung in MARKETING/ PR, VERTRIEB

Herzstück der Kollektion für Jungen und Mädchen, die erstmalig zum Frühjahr/Sommer 2014 erhältlich sein wird, sind hochwertig verarbeitete Jacken, Mäntel und Capes aus Walkloden.

Die Designerin Verena Wondrak befreit den einstigen Bergbauernstoff aus dem Kontext von Tracht, haucht ihm mit ihren Entwürfen neues Leben ein. Im Zusammenspiel mit einer für den Stoff eher frischen Farbauswahl plus liebevollen Detaillösungen ergibt sich ein überraschend neuer Look für das bisher wenig in der Kindermode beachtete Material.

Walkloden und Strick werden in Niederösterreich gefertigt und verarbeitet. www.hildahenri.com

Consulting by Slow Fashion.

 

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Faire Wäsch – Ethical Lingerie

Wo gibt's denn sowas? 13–15. Juli 2012 MQ Wien

Pants for ladies, pants for gents, bras und shirts von popupshop, whomadeyourpants?, Engel, aikyou und kleiderhelden gibt es von 13-15. Juli auf der ersten Biorama/ fairfair im Museumsquartier zu sehen.

Irma Denk zeigt Stoffe aus Bambus, Merinoschurwolle, Maulbeerseide und kbA Baumwolle. Exqusite Ware und edle Schnitte aus England, Deutschland, Frankreich und Dänemark für Sie und Ihn.

Eine Auswahl die sich wundervoll weich auf der Haut anfühlt und uns ein Lächeln aufs Gesicht zaubert.

BIORAMA Fair Fair, fairfair.at,

13-15 Juli 2012, Museumsquartier, Wien

Fr, 12.00 - 22.00, Sa 12.00 - 22.00, So 12.00 - 18.00 Uhr

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Öko zieht an! Slow Fashion im TV!

Aus der Reihe "über:morgen" - Das Zukunftsmagazin: Wussten Sie, dass die Anbaufläche von Baumwolle nur 2,5 % der weltweiten Anbaufläche beträgt?....
Eine 3 Sat Dokumentation vom 28.04.12 (Download Artikel

Fasern für Mode und mehr...


Es ist schwierig geworden, sich die internationale Modeszene ohne Lenzing Fasern vorzustellen. In der Mode– und Heimtextil Industrie haben TENCEL® und Lenzing Modal® einen festen Platz eingenommen. Ihre Eigenschaften in Textilien und Stoffen, die von Konsumenten – aber auch Modedesignern – geschätzt werden sind: brilliante Farben, hoher Tragekomfort, Atmungsaktivität, Glanz und fließender, weicher Fall. Mehr Infos zum Slow Fashion Award 12

BERLIN FASHION WEEK & Slow Fashion Award 12


Im Rahmen der exclusiven Show im Energieforum Berlin wurde der Slow Fashion Award 12 'Nighties & Linen' an die vier Preisträgerinnen überreicht:

1. Christina Leitner in Koop mit Textilzentrum Haslach
    www.textile-kultur-haslach.at

2. MILCH, Cloed Priscilla Baumgartner
    www.milch.mur.at

3. vainio.seitsonen, Johana Vainio und Merja Seitsonen
    www.vainioseitsonen.com

4. Another Frame, Katharina Thiel
    www.anotherframe.wordpress.com


Mehr als 400 Besuchern wurden die 20 Outfits der FinalistInnen und aktuelle Entwürfe der Siegerlabels präsentiert.

Alle Einreichungen wurden mit Stoffen aus TENCEL (R) und Lenzing Modal gefertigt. Sehen sie Christina Kreuzwieser/ Head of Global Marketing Communication, Lenzing Textile im Interview und die Slow Fashion Show.

Der Ramsauhof im Ort Ramsau ist ein Mitglied der BIO–Hotels!


"Wir haben eine Vision. Wir wollen Ihnen eine intakte Landschaft anbieten - in einer schönen Umwelt, mit sauberem Wasser und guter Luft. Sie sollen etwas Besonderes erleben können und viel Spaß haben."
Mehr dazu von Ludwig Gruber/ Management, die BIO–Hotels.

Ursprünglich mit dem Gedanken gegründet dem Gast Lebensmittel aus 100% biologisch kontrollierten Anbau anzubieten, bieten die BIO–Hotels heute viel mehr um den anspruchsvollen, konsumkritischen Gast glücklich zu machen. Im Ramsauhof sind Verzicht auf Atomstrom, Recycling- Toilettenpapier und der Handtuchwechsel– NUR auf ausdrücklichen Wunsch...– 'state of the art'. Serviert wird alles mögliche in Bio-Qualität: Vom Tafelspitz bis Bio-Rum. Im geschmackvoll gestalteten Spa–Bereich wird mit Biokosmetika von Martina Gebhardt oder MARiAS verwöhnt.

Alle Zimmer wurden zu geräumigen, gemütlichen Einheiten in Vollholzausstattung zusammengelegt. Sparsam eingesetzte Gestaltungselemente unterstreichen die handwerkliche Qualität der Ausführungen. Runderhum ergibt das Alles ein sehr heimeliges, ruhiges Gefühl- Ideal um loszulassen...

Auf zum Westbahnhof und in 1,5 Stunden bequem von Wien nach Linz gondeln! WearFair 2011 – Österreichs Messe für faire und ökologische Mode & Design
30. September – 2. Oktober in der Tabakfrabrik Linz


Angesagte "fashion brands" aus ganz Europa zeigen hier, wie vielfältig und umfassend das Angebot an fairer und ökologischer Mode bereits geworden ist. Von Eco Delux bis Streetwear, von Business– bis Alltagskleidung – die WearFair 2011 informiert KonsumentInnen über Mode aus garantiert sozial verantwortlicher und ökologischer Produktion. Dort finden Sie auch die neue MARONSKI ORGANIC!
 
Alle Details zum Rahmenprogramm gibt es hier!
 

©Kuyichi

Apropos Stoff!


1 Day Eco Fabric Showroom featuring Lebenskleidung.de
3. Oktober 2011, 14.00 – 19.00 YPPIG, Yppenplatz 5, 1160 Wien
 
Enrico Rima von Lebenskleidung bringt aus Berlin seine Stofflaschen ins YPPIG und zeigt eine große, breitgefächerte Auswahl an Jersey Basics in den 12 Trendfarben der nächsten Saison, Webware mit frischen Drucken und Denim sowie exklusiv die ersten handgewebten GOTS zertifizierten Seiden aus Indien. Alles GOTS zertifiziert und somit bio und fair! Die neuen Mühlviertler Tweeds gibt’s auch zu sehen! u.a.w.g.
 
Neu im 7ten: Stoffsalon!
 
Hier kann man endlich Stoffe in Bio-Qualität vor Ort kaufen und findet auch Handbedrucktes aus Übersee (USA, Australien,..)! Die offizielle Eröffnungsfeier findet am 6. Oktober von 17 – 20 Uhr, Westbahnstraße 38, 1070 Wien statt.
Mehr auf www.stoffsalon.at
 
©Stoffsalon

Beyond Fashion Summit / Creating Values
21.-22. Oktober in Berlin


Nachhaltige "grüne" Mode anders denken, neu definieren. Eine Konferenz mit Festival–Charakter, bei der Fachleute der Modebranche, Designstudenten und Kreative neue Impulse diskutieren und weiterentwickeln können.
Über Ästhetik und Schönheit als neue Werte neben umweltfreundlicher Produktion und fairem Handel, über unkonventionelle Ansätze, Mode theoretisch zu begreifen und nachhaltige Produkte zu vermarkten referieren Katherine Hamnet (GB) uva.
Zum Programm!

 

PRODUKT DES MONATS: Tweed aus Haslach, A


Merino, Pommern und Jura sind regionale Schafsorten die für die neue Generation Schurwollstoffe gezüchtet und geschoren werden: Die neue Kollektion der Manufaktur Haslach sind Tweeds in feinen Abstufungen der Naturfarben.

Diamantköper bezeichnet eine der verwendeten Bindung wie auch Flechtköper, Kautschuk oder Krepp. Mühlviertler Fertigung, Made in A.

BESTELLUNG HIER!
Lieferzeit: 3 - 4 Wochen
Muster gibt es auch im Slow Fashion Büro, 1150 Wien zu sehen!

ODROWAZ gewinnt mit uraltem Färberwissen und neuem Design den K&Ö Award der assembly 2011!


In Bettina Reichls neuer Sommerkollektion 2011 trifft uraltes Wissen der Pflanzenfärbung auf modernes, feminines Modedesign. Mit Unterstützung des Instituts für Textilchemie und Textilphysik der Uni Innsbruck konnte Bettina Reichl drei vielversprechende Pflanzenstoffe ­ Tannin, Nußschale und Kanadische Goldrute ­ in ihrer aktuellen Kollektion testen und verwenden. Ergebnis sind ein kraftvolles Anthrazit, Beige und Gelb ­ schadstofffrei und zart nach Tee duftend.

Die Kollektion selbst basiert auf einer Kombination aus geometrischen Formen und körperbetonten, fließenden Schnitten. Accessoires aus Naturbast, Strohborten und Brennesselgarn ergänzen die Modelle, die asiatischen Purismus, afrikanisch anmutende Details und Pariser Chic verbinden.


Die klassischen Creationen von Gabriel Baradee verfügen über durchdachte Details wie bspw. integrierte Handy­ und i–Pod–Taschen.
Alle seine Modelle sind so auch für den urbanen Business–Alltag tauglich. Um Überproduktion und Ressourcenverschwendung vorzubeugen, produziert er heute mehrheitlich „on demand“. Seine Kollektionen sind aus fair–verarbeiteten und zertifizierten Bio-Stoffen. Sie werden in Wiener und Berliner Manufakturen gefertigt. So sind die Wege kurz, ressourcen–schonend, umweltfreundlich und nachhaltig.
 
Beide sind bei Modepalast Green zu sehen, Stand Nr. 46 und Stand Nr. 71
 
MODEPALAST – brand new expo
Verkaufsausstellung für Mode, Schmuck und Accessoires
Fr 27.5.2011 // 12.00-22.00, Sa 28.5.2011 // 11.00-21.00, So 29.5.2011 // 11.00-19.00
MAK-Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst
Weiskirchnerstraße 3, A 1010 Wien

'departure Expertin'

Barbara Irma Denk, Slow Fashion & 7tm
Bereich: Mode
Beratung: Marketing, PR und Brand
Spezialisierung: Konzept- und Projektentwicklung, Vermittlungsstrategien, Vertrieb und Kommunikation mit dem Fokus auf nachhaltigem Konsum, Einzelhandel und Mode

(c) Angelika Goldmann
Foto: Klaus Fritsch, STEINWIDDER

Remade fashion design

Das 11th Festival for Fashion & Photography ist zu Ende - im Zuge dessen gewann STEINWIDDER den Produktionspreis für Mode der Wirtschaftskammer Wien –zu sehen gibt es Steinwidder bei glanz&gloria:

Ab Herbst 2011 richtet glanz&gloria den Fokus auf Sustainable Design. Der Showroom for remade fashion design zeigte im Rahmen des 11. Festival for fashion & photographie einen ersten Aspekt der breiten Palette an nachhaltigen Designansätzen, mit denen sich glanz&gloria zukünftig beschäftigen wird.

Remade Fashion - Mode, gemacht aus Altmaterialien und textilen Abfällen - erhebt dabei einen hohen Designanspruch, trotz der Verarbeitung scheinbar wertlosen Ausgangsmaterials.

Beteiligte DesignerInnen:
Daniel Kroh | D, house of boing | GB, km/a | A
SARA VIDAS
| CH, SCHMIDTTAKAHASHI | D
STEINWIDDER
| A, mija t. rosa | A

Tweed aus dem Mühlviertel: Naturfarbtöne, keine Weichmacher, Schurwolle pur


20 Jahre Erfahrung mit der Verarbeitung hochwertigster, klassischer Tweeds, das konsequente Prinzip "Natur pur" und 20 geförderte Arbeitsplätze für Mitarbeiter­innen aus der Region, zeichnet die Mühlviertler Wollmanufaktur Alom in Haslach aus. Die Wolle heimischer und seltener Schafrassen wird direkt von den Bauern aus der Region geliefert. In der Alom Manufaktur Haslach erfolgt die Verarbeitungskette (Wollsortierung, Krempeln, Spinnen und Weben) bis zum fertigen Tweed. Die wunderschönen Farbnuancen der Tweeds entstehen durch die Mischungen der unterschiedlichen Wollsorten und ihren Naturfarbtönen. Ab 5 Meter können auf Wunsch Tweeds der aktuellen Kollektion produziert werden. Eine Auswahl der schönsten Stoffe liegt auf Lager und kann ab sofort direkt bei Slow Fashion gesehen und geordert werden!

Ein Hinweis in eigener Sache: Slow Fashion Coaching & Consulting!


Unser Service kann ab sofort auch über departure Förderungen in Anspruch genommen werden. Slow Fashion vermittelt zwischen nachhaltiger Textilindustrie und DesignerInnen. Wir haben Know How in sustainable fashion– Vertrieb, Shops, Messen in A und D, CH, Förderungswesen, Konzepten und Umsetzung von Ausstellungen, Messen, Wettbewerben, Präsentationen, grünen Shops und Textilprodukten– welches wir gerne weitergeben. Zugang zu zertifizierten Materialien gibt es in Form einer Materialdatenbank. Infos per Email!


10 Jahre sinnliche, sinnvolle Mode: cadê?


cadê? feiert das erste runde Jubiläum und zeigt die neue Frühlingskollektion \"gewandelt-verwandelt\".
Schlichtes sowie Besonderes, Zauberhaftes und Wandelbares, das mit viel Herz und Hirn, vor allem fair vor Ort aus feinsten Materialien, auch in Bio-Qualität gefertigt wird.
 
cadê? 
natur.textil.design
Strozzigasse 25, 1080 Wien
Telefon:+43 1/ 923 04 25
Öffnungszeiten: Di-Fr: 10-13.30 und 15-18 Uhr sowie Sa: 10-13.30 Uhr



Ein sehr schönes Beispiel einer gelungenen Kooperation ist die
Produktentwicklung des vielversprechenden jungen Modelabels Mikenke
für Dr. Hauschka Kosmetik.
 
Ein lavendelfarbenes Haar- und Armband aus biologischem Lachsleder
wird in limitierter Auflage in ausgewählten Department- und Concept-
Stores in Deutschland angeboten.
Gut für Mikene ist gut für Dr. Hauschka Kosmetik — die ihre Positionierung
bei fashion-affinen Zielgruppen damit unterstützt.
 
Ich bin neugierig!
Gibt es in Österreich Unternehmen, die sich eines solchen innovativen
Ansatzes bedienen wollen, um neue Zielgruppen zu erschließen?

Bitte bei uns melden!

Slow Fashion im TV!

 
Mittwoch, 2. Februar 2011, auf 3sat um 20.15 Uhr 
"Auftrag: Zero Emission. Die Fabrik der Zukunft."
 
Ein Jahr lang begleiten die Dokumentarfilmer Claudia und Peter Giczy Pilotprojekte zum Thema Fabrik der Zukunft. 
Etwa die Errichtung der weltweit ersten Grünen Bioraffinerie in Oberösterreich, die Umstellung auf Zero Emission in der metallverarbeitenden Industrie, Cleaner Production in Indiens Boomtown Gurgaon, die Preisverleihung des Slow Fashion Award 2010, die Nutzung von Pflanzenfarbstoffen in der Textilindustrie und vieles mehr!
 
Die Dokumentation berichtet über wegweisende Technologien und entwirft ein Zukunftsszenario einer nachhaltig produzierenden Industrie.
Einen kurzen Trailer, Texte, DVD-Bestellmöglichkeit gibt es hier.


Slow Fashion präsentiert das neue Angebot für DesignerInnen

bei der Kooperationsbörse Mode im MAK
4 November 2010, 13.00 - 18.00, Weiskirchnerstraße 3, 1010 Wien
 
Begleitende Unterstützung bei Marktrecherche, Produktion, Marketing & PR und Vertrieb.
Download hier!
Ausserdem bieten wir folgende Leistungen.
 
Einen kostenfreien workshop für UnternehmerInnen gibt Slow Fashion zum Thema
Grüne Mode: Materialien, Zertifikate, Diskurs in Kooperation mit wienett & mingo.
9. & 10.12.2010, jeweils 17-22.00

Slow Fashion Produkt des Monats: Roter Flitzer © FEE IM GLÜCK


Material: Nicki aus 100% Biobaumwolle, Knöpfe aus Steinnuss
Nickilatzhosen in vielen bunten Farben für alle Kinder von 0-5 Jahre –
mit nur einer Naht, Bewegungsfreiheit garantiert!
Sehen gut aus und sind überaus angenehm zu tragen.
Produziert wird direkt in Wien beim Schneider ums Eck. Das spart Flugmeilen,
sichert faire Arbeitsbedingungen und garantiert höchste Qualität.
Die Stoffe sind natürlich gefärbt und in Bioqualität.
 
Mehr Info und Shop.

Kommt zum NICKILATZHOSENFEST am Samstag, 6. November 2010 11.00-17.00 Uhr!

Textil Salon – ein Projekt im Rahmen der„agora Marktbiennale 2010“

2. – 30. September, Vorgartenmarkt, Stand Nr. 36, 1020 Wien

Mit diesem gemeinsamen Projekt möchten Kerstin Bennier und Veronika Persché
einen Einblick in die Welt des Textils geben und zeigen wie vielfältig dieses Material,
die Techniken und Anwendungsmöglichkeiten sind.
 
Ein kleiner Auszug aus dem umfangreichen Programm:
Ausstellung der aktuellen Arbeiten (Vernissage: 2. 9.)
 
Workshops zu den Themen:
Maschinstricken mit Veronika Persché (3.– 5. 9.)
Filzen mit Kerstin Bennier (17.– 18. 9.)
 
Filmabende mit textilem Hintergrund (11., 16. und 18. 9.)
 
Darüber hinaus sind für 2 Gesprächsabende Gäste aus unterschiedlichen textilen Bereichen, wie zb.  Lisa Niedermayer (Slow Fashion), die Gebrüder Stitch, Regine Tarmann-Stumpf (karlaA), Lilo Auer, etc. eingeladen, mit welchen gemeinsam über die verschiedenste Aspekte und Herangehensweisen mit Textilen geplaudert wird. 
(9. und 23. 9.)
 
Programmübersicht
 
TEXTIL SALON auf facebook

Shoppen in Grün


Online-shops!
glore
wertvoll
B–DRESSED

Zum Selbernähen!
Siebenblau
Lichtschatz
sew natural
Organic cotton

Material Netzwerk!
Ethical Fashion Forum ⇒ organic fabrics in small quantities

Faires Design!
wienett
avocadostore

(Foto: Florian Lierzer; wienett–shop, Zinckgasse 20-22, 1150 Wien)

FASHION AND YOU CHANGE THE WORLD!

Workshop von earth.re.create

Die verschiedenen Aspekte der Nachhaltigkeit im Bereich des
gegenwärtigen jungen europäischen Lifestyles und der Mode
werden in dem 10-tägigen Workshop thematisiert
 
Termin: 3. bis 12. August 2010
Ort: fashionLAB Graz, Klosterwiesgasse 5, 8010 Graz
 
Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2010
(Es gibt 5 Plätze für Teilnehmer/innen aus Österreich zwischen 18-25 Jahren)
 
Mehr Infos

THEKEY.TO ACADEMY / 5 – 10 July 2010 / Berlin
NEW ACADEMY PRICES!
BOOK YOUR LAST MINUTE ACADEMY TICKET BY JUNE 30!


Launching this Summer, THEKEY.TO ACADEMY is a six day program
of workshops and talks given by high profile speakers providing you with in-depth
knowledge and inspiration to keep up with and contribute to the momentum of
green and sustainable fashion. For more information and program details, please
download the Program; Information Sheet below.
 
THEKEY.TO ACADEMY Program & Information Sheet

With the code: Slow Fashion/ Wien you'll get a reduced price Euro 35,00 
instead of Euro 45,00 per day/academy
Book your ACADEMY ticket as soon as possible as places are limited!

Nachhaltigkeit in der Mode – Vom Müsli-Look zu "stylish organic"
Podiumsdiskussion und Vortrag,
hosted by Slow Fashion

Dienstag, 22. Juni 19:00-21:00, 
ausstellungsraum.at, Gumpendorferstrasse 23, 1060 Wien
19.00 Uhr: Impulsreferat von Michael Lanner 
19.30 Uhr: Podiumsdiskussion mit:

Gabriel Baradee (Shakkei, Modedesigner)
Alexander Ehrmann (St. Charles Apotheke)
Michael Lanner (biofaires Jeanslabel Gebrüder Stitch)
Magdalena Vukovic (Wood Wood Store, Redakteurin Biorama)
Gabriele Wittner (die Umweltberatung)

Moderation: Thomas Rottenberg (der Standard)

Was ist passiert seit den 1980er Jahren, als "Öko" im Bereich der Bekleidung noch unumwunden mit Schlabberlook in Hanf-, Leinen- und Nessel assoziiert war, mit dem sich eine überschaubare Klientel auch von allem abgrenzte, was "Mode" hieß? Die Situation hat sich seither grundlegend gewandelt. Nachhaltig produzierte Kleidung hat nun im Anschluss an die Biowelle im Lebensmittelbereich ordentlich an Popularität zugelegt und auch ihr Image und Aussehen grundlegend geändert.

MarktforscherInnen und manche SoziologInnen sprechen nun von der Gruppe der so genannten LOHAS ("Lifestyle Of Health and Sustainability") die nun vorführen, wie man konsumorientierte Haltung und ökologisches Bewusstsein miteinander verbindet, indem sie "organic" kauft. Dabei wird Umweltbewusstsein durchaus auch zum "Lifestyle" und zur individuellen Ausdrucksmöglichkeit. Dazu kommt, dass diese neue stylische nachhaltig produzierte Kleidung auch nicht mehr unbedingt "öko" aussieht; nicht zuletzt deshalb braucht es da mittlerweile schon ein gut sichtbar platziertes Öko-Zertifikat oder eine eingespielte Ethical Fashion Brand.

Was den KonsumentInnen da geboten wird ist aber mitunter verwirrend. Es gibt eine Vielzahl von "Bio"- und "Öko"-Zertifikaten, die alles Mögliche auszeichnen, nicht zuletzt Waren vom Discounter - mal fair gehandelt, mal fair produziert, mal aus "organic cotton" gemacht. Dem gegenüber stehen ganzheitlichere Ansätze, die auf Ökobilanzierung und Transparenz des gesamten Produkt-Lebenslaufs abzielen. Oft ist provokant von "Etikettenschwindel" die Rede, der an die Stelle echter Transparenz getreten sei. Noch provokanter scheint aber die Frage, wie viel Transparenz, d.h. Information, die KonsumentInnen überhaupt wollen und aufnehmen. Die Podiumsdiskussion geht der Frage nach, wie es um die "Slow Fashion" bestellt ist - als "widerständiges" Produkt am Markt, als Subkultur in der Modewelt, als Konsumtrend und als Beitrag für die Nachhaltigkeit.

 


Foto: Wolfgang Hummer, (c) ODROWAZ
Foto: Gunda Dittrich, (c) 20den
Foto: Gunda Dittrich, (c) Hinterland

Slow Fashion Award 2010
Ein Anzug wird zur Tasche


27. April 2010, www.derStandard.at

Der Slow Fashion Award ist der erste Modebewerb zur Bewusstmachung und Veröffentlichung ökologischer Strategien in österreichischem Modedesign. Während der Slow Fashion Nacht beim Modepalast am Wochenende wurden die Finalistinnen in vier Kategorien für ihre Sieger-Projekte ausgezeichnet.

Der Design-Wettbewerb, der heuer zum dritten Mal stattgefunden hat, thematisiert neue und nachhaltige textile Entwicklungen und soll Accessoires aus recycelten Materialen in der Öffentlichkeit salonfähig machen. Die am Bewerb teilnehmenden DesignerInnen waren aufgerufen, aus afrikanischen Textilien samt deren Geschichten neue Produkten entstehen zu lassen. Allen TeilnehmerInnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz wurden Textilien aus Niger (Agadez) übergeben, die von "Muu* Mode als Brücke" zur Verfügung gestellt wurden. Unter dem Aspekt kreisläufigen Wirtschaftens galt es daraus neue Accessoires zu entwickeln. Wir stellen die vier ausgezeichneten Projekte vor.

Super-Holster von tag.werk

Der Superholster von der Designerin Andrea Voigt ist ein Hybrid aus Gilet und Tasche und wird mit einem überkreuzten Gummiband über den Schultern getragen. Produziert wird der Superholster aus Alt-Stoffen, Lederresten, Hosenträgern und recycelten Verschlüssen.

Die Marke tag.werk bezeichnet ein Jugendbeschäftigungsprojekt der Caritas und bietet täglich bis zu zwölf Jugendlichen Arbeit mit dem Angebot der Weitervermittlung in längerfristige Arbeits- oder Ausbildungsverhältnisse. Seit 2007 werden den Jugendlichen regelmäßige Workshops zu den Schwerpunkten Upcycling/Recycling und Ethische Mode angeboten.

Rockhose, Ärmeltasche und Tasche von ODROWAZ

Ausgangsmaterial war der traditionelle Damastanzug eines Tuareg, der gewaschen und gewachst wurde. Designerin Bettina Reichl setzte sich als Ziel, möglichst das gesamte Material zu verbrauchen und die Handwerksarbeit des Schneiders, der das Gewand ursprünglich genäht hat, zu erhalten. Reichl verarbeitete die vorhandenen Formen experimentell weiter und führte sie einer anderen Nutzung zu. Entstanden sind drei Produkte: eine Rockhose, eine Ärmeltasche und eine Tasche.

Reisetasche von 20den

Die Designerinnen Katharina Kleinfelder und Anja Schmidt interessiert das Spannungsgefüge zwischen afrikanischer und europäischer Bildsprache und Drucktechnik. Den Waxprintstoff bedruckten sie mittels Siebdruck mit einem Hahentrittmuster. "Eine übliche europäische Drucktechnik bringt also ein gängiges Muster Europas auf den afrikanischen Waxprintstoff und schafft eine neuartige, ästhetische Oberfläche", so die Designerinnen.


Sonnen-/Regenschirm von Hinterland

Hinterland bettet seine Produkte in das kulturelle Umfeld des jeweiligen Landes ein. Sondereditionen zu bestimmten Themen, für bestimmte Länder und Kulturen entstehen. Der Sonnen-/Regenschirm ist allwettertauglich und wurde aus einem afrikanischen Waxprintstoff kreiert. Dieser wurde in der letzten Wiener Schirmmanufaktur händisch hergestellt. (red)